Wolfgang Winter/ Berchthold Hörbelt
Glashaus
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Multiple aus Acryl und Knetmasse in Holzbox, mit ZertifikatFormat: 21 x 17 x 17 cmAuflage: 10 Ex., sign.
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Winter / Hörbelt
Wolfgang Winter (*1960 in Mühlheim).
1985-1989 Studium an der Hochschule bildender Künste, Kassel; 1987-1989 an der Städelschule, Frankfurt/Main. Berthold Hörbelt *1958 in Coesfeld. 1983-1989 Studium an der Hochschule bildender Künste, Kassel. Die Künstler leben und arbeiten in Frankfurt/Main und Havixbeck.
Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt, die seit 1992 zusammenarbeiten, sind einer breiten internationalen Öffentlichkeit erstmals bei der Ausstellung Skulptur. Projekte in Münster 1997 bekannt geworden und überzeugten seither an vielen Orten in Europa, den USA, Vietnam, Japan und Brasilien mit ihrer konzeptuellen und ästhetischen Qualität.
Ihre Architektur-Skulpturen, die so genannten Kastenhäuser , folgen der Idee einer begehbaren Hohlskulptur, die im undefinierten Raum einen Raum definieren sollte: ein Raum, erzeugt durch gestapelte Getränkekisten sowie Boden– und Deckenplatte.
Die Existenz des auf diese Weise umschlossenen Raumes hat das Künstlerduo in kleinen Modellen – wie in der bei Hatje Cantz angebotenen Collector's Edition – materialisiert. Sie verkörpern ihrerseits wieder einen Raum, der nun aber als Volumen zurückbleibt und nur noch marginal Bezug nimmt auf seine ursprüngliche Umgrenzung.
Der Versand erfolgt gegen Vorausrechnung oder per Kreditkartenzahlung zuzüglich Portokosten.
Wolfgang Winter (*1960 in Mühlheim).
1985-1989 Studium an der Hochschule bildender Künste, Kassel; 1987-1989 an der Städelschule, Frankfurt/Main. Berthold Hörbelt *1958 in Coesfeld. 1983-1989 Studium an der Hochschule bildender Künste, Kassel. Die Künstler leben und arbeiten in Frankfurt/Main und Havixbeck.
Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt, die seit 1992 zusammenarbeiten, sind einer breiten internationalen Öffentlichkeit erstmals bei der Ausstellung Skulptur. Projekte in Münster 1997 bekannt geworden und überzeugten seither an vielen Orten in Europa, den USA, Vietnam, Japan und Brasilien mit ihrer konzeptuellen und ästhetischen Qualität.
Ihre Architektur-Skulpturen, die so genannten Kastenhäuser , folgen der Idee einer begehbaren Hohlskulptur, die im undefinierten Raum einen Raum definieren sollte: ein Raum, erzeugt durch gestapelte Getränkekisten sowie Boden– und Deckenplatte.
Die Existenz des auf diese Weise umschlossenen Raumes hat das Künstlerduo in kleinen Modellen – wie in der bei Hatje Cantz angebotenen Collector's Edition – materialisiert. Sie verkörpern ihrerseits wieder einen Raum, der nun aber als Volumen zurückbleibt und nur noch marginal Bezug nimmt auf seine ursprüngliche Umgrenzung.
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Wolfgang Winter/ Berchthold Hörbelt
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